Dieses Jahr nutzen wirklich die Stare die Nisthilfe .
Ich habe sie zum Glück vor Tjorva im Gras entdeckt . So richtig fliegen kann sie noch nicht .
Diese Kugel ist eigentlich für Zaunkönige oder ähnlich kleine Vögel gedacht . Die Blaumeisen finden diesen Wohnraum jedoch sehr attraktiv und ziehen jetzt da ihre Jungen groß .
Schwarze Schwäne und Enten auf einem Teich an der Nordhastedter Wassermühle
Die Rabenkrähen haben mit dem Nestbau begonnen . Die ersten Äste fielen immer wieder runter . Aber sie sind drangeblieben und am nächsten Tag war das Nest schon deutlich zu erkennen . Eigentlich sind sie immer zu dritt , auch beim Nestbau noch . Ob es wohl eine 3er WG wird ?
Schwalben . Ein Nest liegt leider am Boden .
Zaunkönig mit fetter Beute
Spatz
Die Gänseküken werden größer .
Ich habe keine Ahnung wer dieser sehr große Vogel ist . In meinem Gefühl ist er größer als ein Bussard , fliegt auch anders und gibt nicht die typischen Bussardschreie von sich . Die Schärfe der Fotos reicht leider nicht für eine nähere Betrachtung . Wer hat eine Idee ??
Das Haus wird von den Spatzen bewohnt . Bei dem Starenkasten habe ich lange gerätselt und nie einen Vogel gesehen . Die Jungvögel drinnen konnte man hören . Dann das Foto : Hier wohnen die Kohlmeisen .
Die ersten Spatzen sind flügge .
Die Spatzen sorgen für Nachwuchs . Fast alle Nistkästen sind von Spatzen besetzt .
Flügel groß und klein .
Auf den Nachbarsweiden leben 3 Graugansfamilien . Zum Glück gibt es hier noch Rinder auf den Weiden , die diese Familienidylle ermöglichen .
Die Bäume blühen . Die Rabenkrähen haben ihr Nest in eine Astgabel gebaut . Nur die Schwanzspitze ist zu sehen . Ich liebe ihre Unterhaltung , wenn sie am Brüten sind und später ihre Jungen großziehen .
Die Schwalben sind wieder da . Ihr Gezwitscher schallt durch die Lüfte . Wie jedes Jahr gibt es ein Pärchen das unbedingt im Stall direkt am Haus wohnen möchte . Sie haben draußen genügend Auswahl auch an Innenraumwohnungen . Die möchten sie aber nicht . Sie fliegen schon morgens wartend vor der Tür , damit sie endlich rein kommen . Ich zerstöre jeden Nestansatz damit sie gar nicht erst dort brüten . Auch das stört sie wenig . Sie bauen immer wieder neu .
Es wird eng !
Die Spatzen haben viele Junge erfolgreich groß gezogen . Teilweise betteln die Jungen noch dadrum gefüttert zu werden , aber sie können es auch schon selber .
Die Stare kommen das erste Mal zur Fütterung . Für mich waren Stare immer schwarze Vögel . Wie man sieht sind sie es gar nicht . Sie haben ein wunderbar buntes Gefieder . Es lohnt sich die Fotos vergrößert anzuschauen um die schillernden Farben zu entdecken .
Diese Rabenkrähe ist noch wieder anders gescheckt . Ich habe gerade nachgelesen , dass es Paarungen zwischen der Nebel- und der Rabenkrähe gibt . Daraus entstehen dann diese gescheckten Nachkommen . Beide Arten gehören der gleichen Gattung an und werden auch unter Aaskrähen zusammen gefasst .
Diese Rabenkrähe ist neu . Sie hatten erst ein Nest in den Eschen hinterm Haus gebaut , sind jetzt aber anscheinend umgezogen . Schade , ich höre gerne ihre ganz unterschiedlichen Töne , wenn sie am Brüten sind .
Diese jetzt ist eher scheu . Die Elstern versuchen sie zu verscheuchen . Die Spatzen scheinen sich nicht zu fürchten .
Vögel bevorzugen auch den Erstbezug einer neuen Wohnung . Seitdem der neue Nistkasten da steht schauen abwechselt Spatzen und Meisen dort vorbei und schlüpfen auch schon mal rein . Es wird spannend wer da brüten wird .
Die Gänse blieben lange ruhig sitzen , auch wenn ich ein bisschen näher kam . So ließen sich schöne Fotos machen . Darauf ist zu erkennen , dass es sich um verschiedene Arten handelt , die da friedlich miteinander grasen .
Ich hatte erst den weißen Bussard im Schilf entdeckt . Als ich etwas näher kam , flog er hoch . Er hatte dabei sichtbar Beute in seinen Krallen . Kurz darauf tauchte eine zweiter brauner Bussard auf . Sie flogen miteinander , umkreisten sich und schienen sich auch im Landeanflug die Beute ab zu jagen . Auf den Fotos ist dann erkennbar , dass der braune Bussard Beute in den Krallen hält . Abgejagte ? Oder auch selbst erbeutete ? Sie flogen noch eine ganze Zeit gemeinsam bis sie am Horizont verschwanden .
Es weihnachtet sehr . Die Lichter glitzern . Es hat eine neue getöpferte Futterstelle gegeben , die gut angenommen wird . Die Fasanenhenne sammelt die runter gefallenen Körner ein .
Dieser kleine runde Zaungast ist ein Zaunkönig , der nur selten vorbei schaut .
Spatzen genauer betrachtet haben total unterschiedliche Gesichter und Gefiederfarben .
Ein Zufallsfoto bei dem die eine Elster riesengroß wirkt . Ist sie real aber gar nicht . Entstanden durch die Fensterscheiben ?
Meisen und das Rotkehlchen schauen nur in der Winterzeit vorbei .
Ist die Wohnung zum Frühjahr noch frei ? Wurde schon renoviert ?
Auch der Grünfink schaut immer mal vorbei
Ein sonniger Herbsttag geht zu Ende . Es gibt erstaunlich wenig Möwen , doch das Abendlicht lädt zu tollen Fotos ein .
Diese Gänse leben Integration . Federfarben völlig egal .
Dieser Turmfalke ist schon seit dem letzten Winter mein Gast . Die ersten Anzeichen war der Kot , der leider direkt vor der Haustür landet . es ist trotzdem sehr schön , dass er da ist . Dann gab es Protestgeschrei , wenn ich abends im Dunkeln noch meine Haustür benutzte . Was ja auch nur ganz selten vorkommt . Und dann endlich habe ich ihn gesehen . Erst fliegend und später auch da oben sitzend . Jetzt saß er beim Nachhausekommen vorm Regen geschützt dort und verspeiste seine Beute . Ich konnte ihn vom Auto aus fotografieren . Ich würde ihm gerne eine Möglichkeit schaffen auch nach drinnen zu gelangen , z.B. in Form einer Brutkiste oder ähnlichem . Muss mich da mal schlau machen , wie das am besten zu machen ist .
Die Elstern sind mit die scheuesten Vögel am Futterplatz . Es reicht schon wenn ich mich drinnen im Haus etwas bewege , um sie zum Flüchten zu bringen . Der Jungvogel sieht noch völlig zerrupft aus . Ein Elternteil schaut zu .
Ich habe sie noch nie aggressiv den anderen Vögeln gegenüber erlebt .
Ich hatte mir vorgenommen die Umgebung von Odderade zu erkunden . War ich dort doch viele Jahre nicht mehr gewesen .
An der Straße von Fiel nach Odderade liegt ein kleines uriges Waldstück . In einem alten Buch mit Wanderweg in Dithmarschen wird dieses als Reihenkolonie beschreiben . Ich kann mich auch noch gut dran erinnern , dass es dort viele brütende Reiher gab . Aber das ist Jahrzehnte her und heute konnte ich Reiher entdecken . Aber ich hörte den Schrei der , wie ich vermute Bussarde und sah sie hoch in der Luft ihre Kreise ziehen .
Ein Falke ? rüttelte in der Luft .
In diesem kleinen Waldstück schien insgesamt viel mehr Leben zu sein als in manchem ausgewiesenem Naturschutzgebiet . Tjorva hatte die Nase nur noch am Boden und einmal sprang auch etwas weg , von dem ich nicht sicher bin was es war . Kaninchenähnlich ?? Der Geruch muss überragend gewesen sein , so wie Tjorva anzeigte . Ein anderes Mal lag ein Reh direkt neben dem Weg .
Selbstverständlich darf Tjorva mich da nur angeleint begleiten und muss auf dem Weg bleiben .
An der Strasse von Schafstedt nach Albersdorf eine abgemähte und gegüllte Wiese voller Störche . Sieben waren es . So viele habe ich noch nie zusammen gesehen .
Auf den Gegenlichtfotos erinnern sie mich an Flugsaurier . Fotos sind nicht nachbearbeitet , nur der Abschnitt ist vergrößert , weil mein Tele nicht ausreicht .
Die Schwalben haben das zweite Mal in diesem Jahr Nachwuchs . Der ist jetzt soweit , dass sie langsam flügge werden . Das ist ja immer die Zeit mit den größten Gefahren . Irgendwoher besorgen sich die Schwalben immer wieder Langhaare von den Pferden , obwohl ich alle losen im Müll entsorge . So kann es immer wieder passieren , dass sich ein Küken darin aufhängt und stirbt .
Gestern Nachmittag saß ein Küken immer wieder auf dem Boden . Da laufen meine Ponies und auch die Hunde ! So habe ich es in die Hand genommen und nach oben gesetzt . Es dauerte nicht lange und es saß wieder unter . Für die nächsten Transporte wieder nach oben setzte es sich völlig gelassen auf meinen Finger und hielt sich richtig gut fest . Oben am Balken angekommen , musste ich es regelrecht abschütteln . Es konnte schon recht gut fliegen landete aber immer wieder auf dem Boden und blieb da sitzen . Es schien keinerlei Angst zu haben . Die erwachsenen Schwalben schauten auch gelassen zu .
Ich hatte schon befürchtet , dass ich es heute Morgen tot finden würde , aber es scheint die Nacht überlebt zu haben . Heute Nachmittag ist der größte Teil der jungen Schwalben schon in die große weite Welt unterwegs . Nur ein Nest ist noch besetzt .
Schade , dass ich nicht erkennen kann wer meine handzahme Schwalbe ist . Und ich im nächsten Jahr auch nicht weiß , ob sie zu denen gehört , die wieder zum Brüten kommen .
Ich muss überhaupt mal nachlesen , wie lange Schwalben überhaupt leben und ob die Jungen zu ihren Geburtsplätzen zurückkehren .
In letzter Zeit kommt immer wenn ich Paddy auf die grosse Weide bringe , ein kleiner Vogel angeflogen und läuft ganz in der Nähe seiner Nase . Geht Paddy ins höhere Gras versucht er von Halm zu Halm zu springen bzw. zu fliegen . Nach geraumer Zeit fliegt es dann wieder davon , um am nächsten Morgen wieder bereit zu sein . Wenn ich so in meinen Vögelbüchern blättere tendiere ich am ehesten zu einer Schafstelze ?? Würde ja zu seiner Laufform passen .
Die kleinen Schwalben warteten dich gedrängt bei Regenwetter auf ihre Eltern . Ich hatte dann die Idee doch mal Schwalben im Flug zu fotografieren ... Erst da ist mir wirklich klar geworden wie schnell die sind . Bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft .
Die jungen Bussarde waren erstaunlich zutraulich und blieben sitzen , so dass man auf wenige Meter rangehen konnte . Meine Freude war natürlich riesengross als plötzlich einer auf mich zu geflogen kam . Es kam so plötzlich , dass die Kameraeinstellung noch gar stimmte , daher sind die Fotos leider nicht ganz scharf . Aber trotzdem gigantisch so einen großen fliegenden Vogel zu erleben .
Den ganzen Winter über liefen hier 5 Fasanenpaare . Ich hatte mit mehr Jungen gerechtet . Seit dem Frühjahr war immer nur ein Hahn sichtbar . Wahrscheinlich haben die ihr Brutgebiet woanders hin verlegt . Jetzt tauchte ein junger Fasanenhahn auf .
Die Amsel schaut erstmal ob der Tisch gedeckt ist . Hier dürfen alle Vögel essen kommen , auch Tauben sind gern gesehene Gäste . Die Spatzen haben erfolgreich ihre Jungen großgezogen und entsprechend Appetit .
Hier wurde aufgestockt . Wo letztes Jahr die Schwalben gebaut haben , hat jetzt ein anderer Bewohner noch dazu gebaut . Leider habe ich nicht gesehen wer es war .